
Bioenergetische Kinesiologie
Mein Zugang zur Kinesiologie

Als ich beschlossen habe, eine Ausbildung im gesundheitsfördernden Bereich zu machen, so fasste ich als erstes die Cranio-Sakral-Ausbildung ins Auge, da diese Methode für mich einfach "greifbarer und mit dem Verstand mehr nachzuvollziehen" war als die Kinesiologie.
Obwohl ich ein sehr "spüriger" Mensch bin, neige ich dennoch manchmal dazu, skeptisch und verkopft zu sein, daher war für mich die Kinesiologie als erstes sehr abstrakt und irgendwie nicht wirklich "fassbar". Dennoch hat mich dieser Ansatz irgendwie neugierig gemacht, so dass ich die Ausbildung rein aus Interesse für mich selbst machen wollte.
Als ich dann während der Ausbildung beim Üben an meinen Familienmitgliedern und an meinen Kolleginnen/Kollegen die bahnbrechenden Ergebnisse beobachten konnte, so war ich wirklich verblüfft. In kürzester Zeit zeigten sich Verbesserungen am Gesundheitsbild und die Selbstheilungskräfte wurden so sehr aktiviert, dass sogar chronische Symptome verschwanden. Diese persönliche Erfahrung hat mich schlussendlich dermaßen von der Kinesiologie überzeugt, dass ich unglaublich froh und dankbar bin, meiner Neugier nachgegangen zu sein - trotz meiner anfänglichen Skepsis. Diese wertvolle Methode würde ich in meiner Praxis keines falls mehr missen wollen.
Was ist Kinesiologie? Wie "funktioniert" sie?
Die Kinesiologie ist die "Lehre von der Bewegung"; kinesis = Bewegung, logia = Lehre

Die Kinesiologie bedient sich dem uralten Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin wie etwa über die Wirkung von Akupunkturpunkten und Meridianen auf unsere Organe, unseren Körper, unsere Gesundheit. Man geht davon aus, dass das Lösen von Blockaden im Energiefluss unsere Gesundheit fördern und unsere Selbstheilungskräfte aktivieren kann.


Außerdem beinhaltet die Kinesiologie das alte ayurvedische Wissen der indischen Volksmedizin, das zwar in unseren Breiten nicht so bekannt, dennoch als genauso wichtig zu betrachten ist. Hierzu gehört auch die Lehre der Chakren, welche als Energiezentren im Körper verstehen zu sind, die ebenfalls in Balance sein sollten um in Gesundheit und Einklang leben zu können. Auch sogenannte Mudras, also Finger-Positionen aus dem Hatha-Yoga, die die Energie gezielt lenken können, kommen zum Einsatz.

Zusätzlich zu diesen alten und erfahrenen Lehren greift die Kinesiologie auch auf die neuesten Erkenntnisse der Humanbiologie, Neurologie und Medizin zurück.
Der kinesiologische Muskeltest - Biofeedback unseres Körpers
Das wichtigste Werkzeug in der Kinesiologie ist der sogenannte Muskeltest. Dieser ist als Biofeedback des eigenen Körpers zu verstehen. Man geht davon aus, dass jede Erfahrung, jedes Erlebnis – unabhängig davon ob positiv oder negativ – in unserem Körper auf Zellebene gespeichert wird.
Während einer kinesiologischen Balance möchte man gezielt "Stress an die Oberfläche holen" um diesen im Anschluss zu "entschärfen" – also Blockaden aufzuspüren und in Folge auflösen zu können.
Das sanfte Drücken eines Muskels am Unterarm (brachio radialis) gibt uns eine Rückmeldung darüber, ob der Körper in Bezug auf ein Thema Stress empfindet oder nicht. Spricht man zum Beispiel über ein Thema, das Stress im Körper auslöst, so kann auch der währenddessen getestete Muskel nicht stark bleiben, sondern gibt nach, da unsere Emotionen in direkter Wechselwirkung mit unserem Körper stehen. Würde der Muskel stark bleiben, würde uns dies mitteilen, dass der Körper keine negative Reaktion im Hinblick auf das Thema zeigt. Dieses Prinzip macht man sich auch bei der Austestung von Allergenen, Lebensmitteln oder anderen Inhaltsstoffen zu nutze.
In der bioenergetischen Kinesiologie kann man Blockaden punktgenau auf Zellebene ansteuern und dort ausgleichen, wo der Ursprung der Dysbalance liegt, unabhängig davon, ob es sich um ein Chakra einen Meridian, ein Organ, einen Gehirnbereich oder einen anderweitigen Körperbereich handelt. Auch Blockaden durch emotionale Belastungen und Traumata können aufgespürt und anschließend abgeleitet werden.
Dafür gibt es spezielle Entstressungs-Techniken wie etwa das
Halten einer Kombination und Abfolge von Akupunkturpunkten oder neurovaskulärer Punkte aus der Medizin.
Das punktgenaue Feedbacksystem des Muskeltests zeigt genau an, wo der Körper Unterstützung braucht um seine Selbstheilungskräfte anzukurbeln und die Blockaden aufzulösen. In welche Richtung die
Balance geht, gibt also die/der Klient/in unterbewusst selbst an, denn unser Körper weiß mehr als wir glauben!


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